Ehemaliger BUND-Gründer Enoch zu Guttenberg: "Energiewende ist das trojanische Pferd des Naturschutzes"
Hier findet Ihr zunächst einen Bericht vom Oktober 2015 aus dem “Dom” über die Folgen der gedankenlosen Verspargelung der Landschaft unter dem Deckmantel der sogenannten “Energiewende”… gar nicht weit weg von uns, in Paderborn-Dahl, den ich für die Initiative “Lebenswertes Repetal” hier sehr gerne veröffentliche.
Genau wie einen aktuellen Beitrag aus der Siegener Zeitung vom 29.02.2016, in dem der inzwischen ausgetretene Mitbegründer des BUND, Enoch zu Gutenberg im Rahmen einer Veranstaltung in Friesenhagen (Altenkirchen) auf Einladung der dortigen BI hoch emotional mit Politik und Naturschutz “abrechnet”. Genauso lesenswert wie der Beitrag im Kasten über die katastrophale Situation im Hunsrück!
Beenden möchte ich diese Information mit der erneuten Bitte: ladet Euch den Mitgliedsantrag zur BI “Lebenswertes Repetal” hier herunter, für nur 12 Euro im Jahr könnt ihr einen wertvollen Beitrag im Kampf gegen diesen politisch gewollten ökonomischen und ökologischen Wahnsinn leisten!